Liebe Freunde von Lourdes, liebe Wohltäter,
Welche Freude, in den letzten Monaten so viele „Pilger der Hoffnung” durch die Pforten des Heiligtums strömen zu sehen! Der 15. August war ein wunderschöner Festtag, und vielleicht haben Sie im Fernsehen die Tausenden von Jugendlichen gesehen, die gekommen waren, um den Kranken zu dienen und ihren Glauben zu bezeugen.
Diese Freude endete nicht an diesem Tag, sondern hält an! Ja, Lourdes bleibt ein lebendiger, universeller Ort, an dem sich die Herzen der Jungfrau Maria und ihrem Sohn Jesus zuwenden. Der Schwung des Jubiläums hält bis zum Dreikönigsfest an, und ich hoffe, dass weiterhin jeden Tag Pilger zur Grotte von Massabielle strömen werden.
Um alle unter den bestmöglichen Bedingungen empfangen zu können, unternimmt das Heiligtum zahlreiche Anstrengungen. In den letzten Jahren und insbesondere in den letzten Monaten haben wir in die Instandhaltung und Verbesserung unserer Anlagen investiert: das Jugenddorf, die Grotte und die Bäder, die Krypta, die Basilika Pius X., die Kapelle St. Paul VI. und das Zentrum für historische Quellen, das unser christliches Erbe bewahrt und wertschätzt.
Dank Ihrer Spenden ist Lourdes weiterhin ein Ort, an dem Gebet, Dienst und Gastfreundschaft im Dienste aller vereint sind.
Aber wir haben noch viel zu tun.
Lassen Sie mich Ihnen einige konkrete Beispiele für die Arbeiten nennen: Die notwendige Renovierung der Sakristeien der Basilika Notre-Dame du Rosaire, die Fertigstellung der Außenanlagen der neuen Kapelle Saint-Paul VI, die Renovierung der Etagen des Accueil Notre-Dame, der Austausch der Lautsprecheranlage auf der Prairie und die unumgängliche Fortsetzung der Sanierung der Sanitäranlagen. Und ich wage gar nicht, die undichten Dächer zu erwähnen…
Diese Ausgaben sind nicht überflüssig. Sie betreffen unsere Fähigkeit, jeden Pilger, der zum Heiligtum kommt, würdig zu empfangen und die Botschaft von Lourdes im Herzen der Kirche lebendig zu halten.
Deshalb wende ich mich heute erneut an Sie, denn Lourdes braucht Ihre Unterstützung. Ihre Großzügigkeit ist das einzige Mittel, um die Mission fortzusetzen, die Bernadette von der Jungfrau Maria selbst anvertraut wurde. Jede Spende, egal in welcher Höhe, ist ein Zeichen der Hoffnung, das es dem Heiligtum ermöglicht, seine Berufung weiter zu erfüllen.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Treue und Ihre Gebete. Möge die Jungfrau Maria Sie in ihrer zärtlichen Fürsorge bewahren und Sie mit ihrer Gnade erfüllen.
Sorgfalt und Vertrauen
Die Großzügigkeit der Spender unterstützt massiv die kontinuierlichen Bemühungen des Heiligtums, seine Einrichtungen und Dienstleistungen zu verbessern, um jeden Pilger unter den besten Bedingungen willkommen zu heißen. Dank einer vorausschauenden Verwaltung wird jedes Jahr ein Budget für Renovierungen und vorrangige Arbeiten bereitgestellt. All diese Investitionen verfolgen ein klares Ziel: die Qualität der Aufnahme, die Sicherheit und den Komfort der Pilger sowie die Hervorhebung der Botschaft von Lourdes zu gewährleisten. Der Wallfahrtsort ist auch bestrebt, seine Betriebskosten zu senken, indem er ständig nach Optimierungslösungen, insbesondere im Energiebereich, sucht.
Investitionen müssen noch finanziert werden
Im Jahr 2025 konnten zahlreiche Bauvorhaben abgeschlossen werden. Andere, ebenso notwendige Projekte müssen noch warten. Wir sind zuversichtlich, dass wir sie dank der treuen Unterstützung unserer Spender bald realisieren können.
Der vorgestellte Plan gibt einen Überblick über die bereits durchgeführten und die noch anstehenden Arbeiten an den verschiedenen Orten des Areals.
* Rehaussement de la réduction d’impôt pour les dons effectués au profit des associations cultuelles entre le 2 juin 2021 et le 31 décembre 2022 : vote définitif de la mesure dans la loi de finance rectificative n° 2021-953 du 19 juillet 2021. L’article 18 prévoit que le taux de la réduction d’impôt prévue au 1 de l’article 200 du code général des impôts est porté à 75 % pour les dons et versements, y compris l’abandon exprès de revenus ou produits, effectués entre le 2 juin 2021 et le 31 décembre 2022, au profit d’associations cultuelles ou d’établissements publics des cultes reconnus d’Alsace-Moselle. Les versements réalisés en 2021 sont retenus dans la limite de 554 euros. Pour les versements réalisés en 2022, cette limite est relevée dans la même proportion que la limite supérieure de la première tranche du barème de l’impôt sur le revenu de l’année 2021. Le montant obtenu est arrondi, s’il y a lieu, à l’euro supérieur. Il n’est pas tenu compte de ces versements pour l’application de la limite de 20 % du revenu imposable. Précision : ce plafond de 554€ est bien distinct de celui dit “amendement Coluche” qui permet de bénéficier d’une réduction à 75% pour certaines associations caritatives et humanitaires dites « organismes d’aide aux personnes en difficulté ». Il est bien possible de cumuler ces deux avantages.